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Bruno Späti
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Bruno Späti
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Bruno Späti, aus Heinrichswil stammend, absolvierte eine vielseitige Ausbildung an der Musikhochschule Luzern und am Konservatorium Biel mit Abschlüssen in den Fächern Chorleitung, Schulmusik, Klavier und Sologesang. Studien in Orchesterleitung an der University of Southern California Los Angeles und in der Orchesterdirigentenklasse am Mozarteum Salzburg schlossen sich an.
Er unterrichtet an der Musikabteilung des Gymnasiums Neufeld in Bern, deren musikalische Arbeit 1999 mit dem Kulturpreis der Bürgergemeinde Bern ausgezeichnet wurde. Zugleich leitet er seit 2004 den von Absolventinnen des Gymnasiums gegründeten Chor der Ehemaligen. An der Hochschule der Künste Bern unterrichtet Bruno Späti als Lehrbeauftragter im Fach Dirigieren.
Erstmals ins Licht der Öffentlichkeit trat er als junger Chorleiter mit den Konzerten des von ihm in Solothurn gegründeten Singkreises «Les Marmottes». Ab 1983 widmete sich Späti vermehrt der Orchesterleitung. Aus dieser Arbeit entstanden die Orchester «Musica viva» und «Serenata Solothurn», mit denen er ein breit gefächertes Repertoire erarbeitete und auch zahlreiche Uraufführungen realisierte. 1993 bis 2004 leitete Bruno Späti die Konzerte des Kammerchores Buchsgau. Für seine musikalische Arbeit als Chor- und Orchesterleiter wurde ihm 2005 der Kulturpreis des Kantons Solothurn verliehen. Seit 2008 ist Bruno Späti der musikalische Leiter der Sommeroper Selzach und gab seinen Einstand mit Donizettis «Viva la Mamma!»
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